Tipps rund um das Waschen von Babykleidung
Es ist sicher berechtigt, dass sich verantwortungsbewusste Eltern Gedanken darüber machen, wie Babysachen gewaschen werden sollen. Allergien greifen um sich und Überempfindlichkeiten gegen diverse Auslöser sind schon fast alltäglich. Die zarte Haut der Jüngsten braucht deshalb Schutz, ohne jedoch bei der Wahl des Waschmittels den hygienischen Aspekt zu vernachlässigen. Als Grundregel gilt: So wenig Chemie wie möglich und so viel wie nötig. Es empfiehlt sich deshalb, alte Hausmittel in die Wäschepflege einzubeziehen.
Hochwertige Ware für das Baby bevorzugen
Beim Einkauf der Kleidung und anderer, vom Baby genutzter Textilien ist ein genauer Blick auf das Etikett nötig, darauf weist bambiona.de hin. Das Zertifikat Öko-Tex Standard 100 darf nicht fehlen, denn es garantiert, dass das Produkt schadstoffgeprüft ist. Zudem sind Naturmaterialien oder Mischgewebe die erste Wahl. Sie unterstützen nicht nur die Hautatmung optimal, sondern vertragen häufig auch höhere Waschtemperaturen. Doch trotz dieser Qualitätsmerkmale gilt: Vor dem ersten Tragen bitte ausnahmslos alle Babysachen waschen, um sie von Stabilisatoren, Fremdstoffen und Weichmachern zu befreien.
Welches Waschmittel ist das richtige?
Für Babysachen darf nur ein Produkt benutzt werden, das frei von synthetischen Farb- und Duftstoffen ist. Wer ganz auf der sicheren Seite sein will, informiert sich über Testergebnisse oder greift gleich zu Produkten, die schon entsprechend ausgezeichnet wurden. Was nicht verschwiegen werden soll ist allerdings, dass ihre Ergebnisse bei der Fleckentfernung bescheiden sein könnten. Mit Gallseife lässt sich dieses Manko jedoch problemlos ausgleichen. Wichtig: Auf Weichspüler grundsätzlich verzichten. Durch einen Schuss Essig ins letzte Spülwasser, den Trockner oder frische Luft und Sonne bekommen Babysachen die gewünschte Weiche und Griffigkeit.
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