Jedes Kind hat Freude am lernen. Die Erwachsenen sollen diese Freude fördern, nicht abtöten, forderte Montessori.

Die Montessori-Pädagogik

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Maria Montessori (31.8.1870 – 6.5.1952) entwickelte ihre eigene Pädagogik, ihre eigene pädagogische Methode. Sie war überzeugt, dass «die Behandlung der "Schwachsinnigen" oder "Idioten" kein medizinisches, sondern ein pädagogisches Problem» (Wikipedia) sei. Anfangs 1907 eröffnete sie in Rom die Casa dei Bambini, eine Tagesstätte für geistig normale Kinder aus sozial schwachen Familien.

Kurz gesagt verfolgt die Montessori-Pädagogik den Ansatz «Hilf mir, es selbst zu tun». Ein offener Unterricht mit Freiarbeiten, und die Beobachtung der lernenden Kinder soll als didaktische (lehrende) Technik den grössten Erfolg erzielen. Das Leitmotiv stellt die Pflege der natürlichen Freude des Kindes am Lernen dar.

  • Vergleiche mit traditionellen Standards werden nicht gemacht, so gibt es zum Beispiel keine Noten
  • Das Kind wird nicht behindert oder kritisiert beim Lernen, weder Belohnungen noch Strafen unterstützen die ureigene Lern-Motivation des Kindes
  • Das einzelne Kind wird in der eigenen Methode, im eigenen Rhythmus, in der eigenen Art des Lernens gestützt.

Wie eingangs erwähnt: Wenn Sie sich ein Bild machen möchten über das Thema, so lesen Sie unbedingt die sehr ausführlichen Informationen, die Sie unter den untenstehenden Links finden.

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