Tipps für heile Hände
In der kalten Jahreszeit sind unsere Hände trockener denn je. Vor allem jetzt, wo Handhygiene gross geschrieben wird, leidet die Schutzschicht Ihrer Hände. Was Sie machen können, um Ihre Hände vor dem Austrocknen zu schützen, erfahren Sie hier.
Handschuhe
Das Tragen von Handschuhen unterstützt, dass Ihre Hände auch bei kühler Luft weniger rasch austrocknen. Beim Putzen und Abwaschen zuhause können Plastikhandschuhe Ihren Händen Schutz vor Putzmitteln und Co. bieten. Diese können die natürliche Talgschicht auf Ihren Händen auflösen. Das wiederum öffnet den Weg zu Ihren empfindlichen Hautzellen.
Handcreme
Die richtige Handcreme unterstützt bereits trockene Haut bei der Regeneration. Damit Ihre Haut nicht aufreisst, sollten Sie Ihre Hände regelmässig eincremen. Am besten machen Sie dies nach dem Händewaschen, damit die Creme genügend Zeit zum Einziehen hat. Eine gute Handcreme erkennen Sie an den Inhaltsstoffen "Urea" und "Glycerin". Urea ist künstlich erzeugter Harnstoff. Dieser hilft, die Feuchtigkeit in Ihrer Haut zu binden. Glycerin ist Bestandteil aller natürlicher Fette und Öle. Es bildet eine Art Schutzschicht auf Ihrer Haut, um sie vor Kälte und Austrocknung zu schützen.
Nägel
Auch Ihre Nägel tragen zu einer guten Handgesundheit bei. Damit Ihre Nägel gesund sind und auch bleiben, sollten Sie sie feilen. Im Gegensatz zum Schneiden können Sie so kleine Risse in Ihren Nägeln verhindern. Ausserdem können Sie auch Ihre Nägel grosszügig mit Handcreme einreiben, denn sie bleiben dadurch widerstandsfähiger. Falls Sie Nagellack verwenden, können "Lackierpausen" dem Nagel beim Regenerieren helfen.
Wir hoffen, dass Ihnen unsere Tipps nützen, um Ihre Hände heil über den Winter zu bringen.
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