Während der Schwangerschaft sind viele Medikamente nicht erlaubt. Wenn Sie Beschwerden haben und etwas dagegen einnehmen möchten, sprechen Sie das Präparat und den Einsatz immer vorher mit Ihrem Gynäkologen oder Ihrer Gynäkologin ab.
Abhilfe können Sie sich aus der Natur holen. Zum Beispiel mit Tees, Cremen oder Tinkturen.
Schwangerschaftsstreifen
Alle Öle und Tinkturen sind für die äusserliche Anwendung gedacht, um die Haut einzucremen.
- Nachtkerzensamenöl
- Ringelblumenöl
- Zitronenschalenöl
- Zaubernusszweige
Krampfadern
- Eichenrindenextrakt – Anwendung als Sitzbad
- Ringelblumenblütenextrakt oder Öl als Creme einsetzen
- Rosskastaninensamenextrakt als Creme oder Öl in die Haut einmassieren
- Roter Weinlaubextrakt als Creme oder Öl in die Haut einmassieren
Vorbeugen gegen Vaginalinfekte
- Preiselbeersaft oder getrocknete Beeren
- Lavendelblütenöl zur äusserlichen Anwendung
Abhilfe bei vorzeitigen Wehen
- Herzgespannkrauttte
- Melissenblättertee
- Löwenzahnblättertee
Fördern des Milchflusses
- Anistee
- Brennesseltee
- Fencheltee
- Geissrautenkrauttee
- Melissenblättertee
- Eisenkrauttee – erst nach der Schwangerschaft einsetzen
Den Milchfluss reduzieren
- Salbeitee - erst nach der Schwangerschaft einsetzen
- Pfefferminztee – Achtung grosse Mengen fördern Sodbrennen und Reflux
- Kermesbeerwurzel als homöopathische Tinktur
- Mönchspfefferfrüchte – Fertigpräparat zur Einnahme
Milchstau
Diese Öle werden zur äusserlichen Anwendung auf die Brust aufgetragen
- Lavendelblütenöl
- Rosenblütenöl
Auch zur äusserlichen Anwendung bietet die Pflanzenwelt viele nützlichen Möglichkeiten. Nutzen Sie diese für sich!
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