Kraftorte tönt speziell, kaum einzuordnen und ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Doch für Personen, die ihre Batterien wieder mal etwas füllen könnten, ist dies eine Möglichkeit zur Veränderung.
Als Kraftorte gelten Orte oder Plätze in der Natur, welche in Zonen mit erhöhter natürlicher Energie stehen. Dies können beispielsweise alte Bäume oder Wasserfälle sein. Auch Kulturstätte wie Kirch oder Kloster gelten als Plätze mit einer mythischen Verbindung. Meist sind es Plätze, an welchen Stille herrscht und jede Person mit sich selbst beschäftigt scheint. Die Energiequalität eines Ortes wird in Boviseinheiten dargestellt. Orte, welche über eine Einheit von über 10'000 besitzen, gelten als Kraftort. Das heisst, dass mit der subjektiven Messmethode Pendeln, die Qualität erhoben wird. Naturwissenschaftliche Belege für diese Strahlung fehlen und die energetische Wirkung entsteht aktuell nicht durch messbare Faktoren. Trotzdem gibt es viele Menschen, die von der energetisierenden und entspannenden Wirkung solcher Orte überzeugt sind.
Ein als Kraftort geltender Platz ist beispielsweise der Wasserfall Jaun im Kanton Fribourg. Im Juni stürzen dort jeweils bis zu 6000 Liter Wasser pro Sekunde aus dem Fels. Der Platz, an welchem diese herabstürzende Wassermasse beobachtet werden kann, befindet sich direkt neben dem kompakten Dorfkern in Jaun. Es lohnt sich, dieses Spektakel einmal gesehen zu haben und dabei tief das kristalline Licht ein- und auszuatmen. Ebenfalls im Dorf befindet sich eine kleine, sehenswerte Kirche und natürlich lässt sich der Besuch des Dorfes mit einem Spaziergang oder einer Wanderung im naheliegenden Naturschutzgebiet verbinden.
Nebst diesem Beispiel, dem Wasserfall in Jaun, gibt es in der Schweiz weitere Plätze, welche offiziell als Kraftorte gelten. Hier finden Sie diese aufgeführt.
Wir wünschen Ihnen schöne Ausflüge und ein gutes Energietanken.
Neuen Kommentar hinzufügen: