Zu jeder Jahreszeit ein Knüller: Selbst gemachte Pralinés.

Pralinés selbst gemacht

Das ideale Mitbringsel.

Pralines herzustellen ist nicht ganz einfach, doch es lohnt isch. Nehmen Sie sich genügend Zeit. Hier einige Tricks, damit Ihre Pralinen schon beim ersten Mal gut gelingen. Mit Freude und Stolz könne Sie die süssen Kugeln weiterverschenken oder Ihren Gästen servieren.

  • Pralinen aus Mandelmasse (Marzipan) oder Nougatmasse herstellen.
  • Kleine Kugeln formen.
  • Schokolade im Wasserbad schmelzen.
  • Die Kugeln mit der Schokolade überziehen.
  • Die Mandelmasse können Sie nach Lust und Laune mit einem Schluck Likör oder einer Überraschung in der Mitte (Nuss, Mandel …) verfeinern.
  • Couvertüre wird zum Überziehen von Pralinen verwendet. Sie wird, durch den höheren Anteil an Kakaobutter, flüssiger als normale Schokolade. Die Pralinés können somit leichter überzogen werden. Couvertüre muss bei der Verarbeitung eine Temperatur von 32- 33 Grad haben, damit sie beim Erstarren nicht grau wird. Dies ist nicht ganz einfach zu handhaben.
  • Wälzen Sie Ihre Pralinen am Schluss in Puderzucker, Kakaopulver, gemahlenen Mandeln, Schokoladenstreusel oder ähnlichen. So verstecken Sie die womöglich grau gewordene Kuvertüre. Am besten streuen Sie Puderzucker und Kakaopulver in grossen Mengen auf ein Backtrennpapier. So können Sie die Pralinés einfach darin wenden und die ganze Kugel ist damit umhüllt.
  • Bestellen Sie sich Hohlkugeln. Sie sind zum Teil im Fachhandel oder unter folgendem Link erhältlich. Ihre Pralinés werden aussehen wie vom Profi. 

Auf www.bedello.ch finden Sie weitere spannende Informationen und Rezepte zur Herstellung von Pralinen.

Hohlkugeln können Sie auch unter diesem Link bestellen.

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