Schallzahnbüsten - welche ist die richtige für Sie?

Viele Menschen reinigen ihre Zähne sehr sorgfältig, allerdings nicht mit der richtigen Technik. Dies ist ein gutes Argument, um auf eine Schallzahnbürste zu wechseln. Grundsätzlich ist es möglich, den gleichen Reinigungseffekt mit einer Handzahnbürste zu erreichen, die Umsetzung der Technik ist dennoch viel schwieriger.

Es gibt zwei Arten von elektrischen Zahnbürsten. Zum einen die oszillierenden mit einem runden Bürstenkopf und die Schallzahnbürsten mit einem ovalen Bürstenkopf. Vorsicht geboten sollte bei den oszillierenden Zahnbürsten sein. Bei zu starkem Druck und einer falschen Technik kann das Zahnfleisch durch eine bohrende Bewegung beschädigt werden. Ihre Wahl sollte daher immer auf die Schallzahnbürste fallen.

Worauf können Sie nun beim Kauf einer Schallzahnbürste achten?

Bei der Wahl einer Schallzahnbürste ist es wichtig, dass Sie eine Schallzahnbürste wählen, die einen ausreichenden hydrodynamischen Effekt erzeugen kann. Der hydrodynamische Effekt bedeutet, dass die Zähne mit rund 30'000 Bewegungen pro Minute gereinigt werden. Der Speichel, das Wasser und die Zahnpasta werden mit starken Turbulenzen und einer hohen Geschwindigkeit durch die Zahnzwischenräume geschleudert und reinigen sie gründlich.

Die Anschaffungskosten einer Schallzahnbüsten sind deutlich höher als für eine Handzahnbürste. Wenn die Kosten für Zahnschäden jedoch auf diese Weise verringert werden können, lohnt sich eine Anschaffung dennoch.

Wie putzen Sie richtig?

Bei der Putztechnik mit einer Schallzahnbürste ist es sehr wichtig, dass die Bürste bei fast geschlossenem Mund ohne Druck in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch angelegt wird. Es werden nur kleine Wipp-Bewegungen nach vorne zur Mundöffnung und nach hinten in Richtung Rachen gemacht. Verweilen sie zirka fünf Sekunden pro Zahnfläche.

Viel Spass und Erfolg beim Zähneputzen!