Eine zauberhafte Stadt, die es zu erkunden gilt. Viele Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen laden zum Verweilen und staunen ein. Zum Beispiel:
Der Palmengarten
Eine üppige subtropische Landschaft erlebt der Besucher im Palmenhaus, wo eine Vielzahl von imposanten Palmen, Riesenstauden und Farnen angesiedelt ist. In einer grottenartigen Unterführung zeigen Aquarien eine bunte tropische Unterwasserwelt. Eine weitere Attraktion ist das Tropicarium, das die Pflanzenwelt verschiedener Tropenlandschaften (z.B. Savanne, Nebelwüste, Monsunregenwald) naturgetreu darstellt. Im Gegensatz dazu befindet man sich im Subantarktishaus in der Pflanzenwelt der kühl-gemäßigten Gebiete der Südhalbkugel.
Eine ganz besondere Augenweide ist das Blütenhaus an der Gärtnerei. Das ganze Jahr über erfreut auf 200 qm Fläche ein großes Blumenmeer den Betrachter. Viele Gärten, wie der Steingarten mit seinem imposanten Wasserfall oder der farbenprächtige Rhododendrongarten, laden zum Verweilen ein. Besonders im Sommer begeistert der 1200 qm große Kakteengarten die Besucher. Hier sind Sukkulenten und blühende Pflanzen aus Amerika, Afrika und von den Kanarischen Inseln zu bewundern.
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Das Goethe-Haus
„Mit dem Glockenschlage zwölf“, berichtet Johann Wolfgang von Goethe in „Dichtung und Wahrheit”, kam er am 28. August 1749 zur Welt. An der Stelle des Geburtshauses im Großen Hirschgraben stehen heute das Goethe-Haus und das Goethe-Museum. Der Bau aus dem 17. Jahrhundert fiel den Bomben des Zweiten Weltkrieges zum Opfer. Doch wurde das Haus originalgetreu rekonstruiert. Einrichtung und Mobiliar von Küche, Wohn- und Repräsentationsräumen entsprechen der bürgerlichen Wohnkultur des Spätbarocks.
Goethes Studierzimmer im zweiten Obergeschoss ist ausgestattet, wie es einst war. Hier schuf der Meister den „Götz von Berlichingen”, den „Urfaust” und „Die Leiden des jungen Werther“.
Das Goethe-Museum präsentiert eine umfangreiche Sammlung mit Gemälden, Grafiken und Büsten des 18. und 19. Jahrhunderts vom Spätbarock über Klassizismus bis Romantik und Biedermeier. Anschaulich zeigt dies das Verhältnis des Dichters zur Kunst und zu Künstlern wie Johann Heinrich Füssli, Caspar David Friedrich und Frankfurter Malern.
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Alt-Sachsenhausen
In alte Zeiten versetzt fühlen sich Frankfurts Gäste in den schmalen Sträßchen und kleinen Plätzen mit Kopfsteinpflaster, Fachwerkhäusern und Brunnen. In der Großen und Kleinen Rittergasse, in der Paradies- und Klappergasse reihen sich dicht an dicht „Eppelwoi-Wertschafte“ in Alt-Sachsenhausen. Auf langen Bänken an Holztischen trinkt man hier sein „Stöffche“ aus dem „Gerippten“, das heißt seinen Apfelwein aus dem gerippten Apfelweinglas. Dazu gibt es Frankfurter Spezialitäten wie Rindfleisch mit Grüner Soße, Handkäs oder eine Brezel „über die Gass“ vom Brezelmann.
Das Zentrum des Apfelweinviertels ist die Klappergasse mit dem berühmten Frau Rauscher-Brunnen. In unregelmäßigen Abständen spukt er Wasser und erwischt schon mal unachtsame Passanten. In keinem anderen Stadtteil sprudeln heute noch so viele Brunnen wie in Sachsenhausen.
Wer dem quirligen feucht-fröhlichen Treiben der Klappergasse und Umgebung entrinnen will, bevorzugt versteckter gelegene Apfelweinlokale mit lauschigen Höfen am Rande des Viertels oder nahe der Schweizer Straße, der attraktiven Shoppingmeile von Sachsenhausen.
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Ausflüge sind lässig, bringen Sie weg vom Alltag und bieten Ihnen neue tolle Erlebnisse. Lassen Sie sich überraschen, von einer fremden Stadt.
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