Psoriasis-Patienten haben es nicht immer leicht mit und in ihrer Haut.

Sie juckt, sie brennt, sie schuppt – Psoriasis

Psoriasis-Patienten haben es nicht leicht mit und in ihrer Haut. Die Krankheit ist nicht dauerhaft heilbar, mit der geeigneten Behandlung lassen sich ihre Symptome aber gut in den Griff bekommen.


Der Frühling ist da, die Kleider werden kürzer – freie Sicht auf Ellbogen und Knie. Und, bei Schuppenflechte-Patienten, auf rissige und entzündete Hautstellen. Schuppenflechte – oder Psoriasis, von griechisch „psao“ gleich „kratzen“ – ist nicht ansteckend, eine adäquate Therapie ist für das Wohlbefinden des Patienten dennoch sehr wichtig.

Vor ungefähr 2.400 Jahren wurde Psoriasis vom griechischen Arzt Hippokrates erwähnt. Forscher haben mittlerweile herausgefunden, dass das Immunsystem der Betroffenen Keratinozyten (Verhornungszellen) nicht von Streptokokken (Bakterien) und T-Lymphozyten (weisse Blutkörperchen) unterscheiden kann. Die beschleunigte Verhornung und Abstossung der Hautzellen ist also nur die Folge einer gestörten Immunabwehr.

Meist kommt es in der Pubertät erstmals zu einem Krankheits-Schub. Die Symptome der verschiedenen Psoriasis-Formen werden bei der Anamnese zuerst oft mit Ekzemen, Pilzbefall oder sogar Rheuma verwechselt.

Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von topischen Therapien mit Salben über die chemische Schuppenentfernung und Bestrahlung mit UV-Licht bis hin zur Einnahme von Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken.

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Übrigens: Jeweils am 29. Oktober ist Welt-Psoriasis-Tag.

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