Was können Sie Gutes tun für Ihre Haut?
Im Winter ist unsere Haut Kälte und warmen Temperaturunterschieden ausgesetzt. Dadurch erleidet sie einen Feuchtigkeitsverlust, sie wird trocken und spannt. Bei weniger als 8 Grad verringern die Talgdrüsen ihre Produktion. Bei Minustemperaturen stellen sie die Produktion sogar vollständig ein. Dadurch wird der schützende Fettfilm der Haut immer dünner. So geht die Feuchtigkeit der Haut verloren – sie trocknet aus, wird rissig, schuppig und beginnt zu jucken oder brennen.
- Durch kleine Risse können Schad- und Reizstoffe durch die Haut in den Körper eindringen
- Die Haut reagiert sensibler auf Sonnenlicht und Wettereinflüsse
Wie schützen Sie Ihre Haut im Winter?
- Lippen
Lippenpflegestifte können Rissen und spröden Lippen vorbeugen. Pflegen Sie Ihre Lippen, damit Sie schön und geschmeidig durch den Winter kommen. - Hände
Handcrème sollten Sie immer bei sich haben. Reiben Sie mehrmals täglich eine dicke Schicht ein. Das verleiht den Händen einen zusätzlichen Fettfilm, der die Haut vor dem Austrocknen schützt. - Händewaschen ist zwar wichtig für die Grippeprophylaxe, aber zuviel Wasser trocknet die Haut zusätzlich aus. Verwenden Sie im Winter dafür eine Extraportion Handcreme.
- Auch lange und heisse Duschen oder Vollbäder trocknen die Haut aus. Cremen Sie Ihren Körper danach mit einer Bodylotion mit hohem Fettanteil ein.
- Statt Schaumbäder sollten Sie Ölbäder als Alternative geniessen.
- Ernähren Sie sich ausgewogen! Ausreichend trinken. Früchte und Gemüse versorgen Ihre Haut von Innen mit Feuchtigkeit.
- Alkohol trocknet die Haut durch den Flüssigkeitsverlust zusätzlich aus.
- Unterschätzen Sie UV-Strahlen nicht! Schützen Sie sich auch im Winter mit Sonnencreme.
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