Einige Ernährungstipps dazu
Cellulite ist keine Krankheit. Sie ist eine Veränderung des Hautbildes, meist an Oberschenkeln, dem Gesäss und den Oberarmen. Dabei drücken vergrösserte Fettzellen im Unterhautgewebe nach oben ins Oberhautgewebe und werden sichtbar.
Eine Konsequenz könnte sein, das Körpergewicht zu reduzieren, um die Optik zu verbessern.
Es gibt keine spezifische „Cellulite“-Ernährung. Dennoch gibt es einige Ernährungsumstellungen, die ein flacheres Hautbild unterstützen können.
- Beim Salz sparen
Salz fördert die Wassereinlagerung im Gewebe. Durch den Druck auf die Haut, kann diese je nach Beschaffenheit und Elastizität schneller schlaff werden. Was die Dellen noch besser sichtbar macht. - Vitamin C
Vitamin C heizt die Kollagen-Produktion an, was die Haut glätten kann. Super Quellen dafür sind Zitrusfrüchte, Gemüse und Salat. - Tee
Tees, die viele Antioxidantien enthalten, unterstützen die Versorgung der Haut. Setzen Sie hier auf Grüntee oder Brennesseltee. - Fette
Liefern uns Vitamin E, was für den Zellschutz und die Zellerneuerung verantwortlich ist. Nutzen Sie hier wertvolle Fette wie Rapsöl, Olivenöl, Leinöl und Nüsse. - Eine ausgewogene Ernährung
Geniessen Sie magere Fleischsorten, wertvolle Fette, Fisch, frisches Gemüse, Salat und Früchte, Vollkornprodukte und ungesüsste Getränke. Schränken Sie sich ein bei stark zucker- oder fetthaltigen Lebensmitteln und Mahlzeiten wie Fast Food, gesüssten Getränken oder grossen Mengen an Weissmehlprodukten. - Keine Radikaldiäten
Meist wird bei radikalen Diäten nicht nur Fett, sondern auch Muskelgewebe abgebaut. Ist die Diät fertig und die Ernährung wird wieder auf „gewohnt“ umgestellt, steigt das Gewicht wieder an. Nur wird so vermehrt Fettmasse aufgebaut – der gefürchtete Jojo-Effekt schlägt voll zu. Dadurch werden die Depot im Unterhautgewebe noch mehr gefüllt und die Cellulite verstärkt.
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