Yoga-Kurse gibt es mittlerweile für jede Altersgruppe und für jeden Fitnessgrad. Ob Einsteiger oder Profi – bei der heutigen Kursvielfalt findet jeder und jede die geeignete Yoga-Art.
Yoga stammt ursprünglich aus Indien und hat seine Wurzeln im Hinduismus und Buddhismus. Heute wird Yoga von Menschen aus diversen Religionen praktiziert und dient vor allem zum allgemeinen Wohlbefinden und für den inneren Ausgleich. Yoga-Übungen verfolgen immer den ganzheitlichen Aspekt, nämlich Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Deshalb gehören nebst den Körperhaltungen immer auch Atemübungen, Meditationsübungen und Tiefenentspannung zu einer Yoga-Stunde.
Zu den bekannteren, eher traditionellen Yoga-Stilen gesellen sich immer mehr auch speziellere Praktiken:
Aerial Yoga
Aerial Yoga ist eine eher neue Form des Yoga. Dabei werden die Yoga-Übungen an Tüchern, die an der Decke befestigt sind, durchgeführt. Beim Praktizieren der Übungen kann es schon einmal vorkommen, dass man kopfüber in der Luft schwebt. Wenn man sich in der Kopfüber-Position befindet, wird die Wirbelsäule entlastet, sodass sich der Rücken entspannt.
Bikram Yoga (oder Hot Yoga)
Beim Bikram Yoga wird die Yoga-Lektion, die aus 26 Yoga-Übungen besteht, in einem etwa 40 Grad warmen Raum durchgeführt. Die Muskeln sollen so flexibler werden und das Schwitzen soll den Entgiftungsprozess zusätzlich beschleunigen.
Stand-up Paddle Yoga
Wie der Name schon erahnen lässt, wird diese Yoga-Praktik auf einem Stand-up Paddle im Wasser ausgeübt. Dieser Yoga-Stil bietet durch die Ruhe auf dem Wasser und dem sanften Schaukeln des Boards ein ganz besonderes Erlebnis. Zudem ist der Schwierigkeitsgrad höher, da man durch den instabilen Untergrund vermehrt auf die Balance achten muss.
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