Bunte Tapeten, reichlich Kuscheltiere und überall Spielzeug: So oder so ähnlich dürfte es in vielen Kinderzimmern im ganzen Land aussehen. Immerhin soll sich das Kind in seinem Zimmer wohlfühlen und sich gerne dort aufhalten. Wie das gelingt, ohne die wichtigen Punkte zu vernachlässigen, wollen wir in diesem Artikel zeigen.
Das überall präsente Hobby
Bei Kindern dauert es nicht lange, bis sie ihre ersten Hobbys finden. Wenn das passiert, freuen sich Eltern zwar und unterstützen ihr Kind. Gleichzeitig können die immer neuen Wünsche nach noch mehr thematischen Möbeln, Spielzeug und Co. aber auch für Kopfzerbrechen sorgen. Denn wo soll der Lieblingsfußballer denn bitteschön noch präsent sein? Welche Disney-Prinzessin fehlt noch im Zimmer? Fragen wie diese können wahrscheinlich nur Eltern nachvollziehen, die immer wieder die Wünsche ihrer Kinder zu hören bekommen.
Doch hier kommt eine gute Nachricht: Es gibt meistens noch ein paar Geheimtricks, die Prinzessin oder den Fußballstar im Zimmer unterzubringen. Eine davon sind Vorhänge für das Kinderzimmer, die es in einer großen thematischen Vielfalt zu kaufen gibt. Statt einfach nur einen schlichten weißen Vorhang zu wählen, finden Kinder an einem kräftigen Farbton mit dem passenden Muster großen Gefallen. Wenn dann noch das richtige Hobby abgedruckt ist, gibt es kein Halten mehr und die Freude ist riesig.
Wer sich nun Sorgen um die Funktionalität macht, kann aufatmen. Spezielle Kinderzimmervorhänge sparen bei allem Fokus auf den Aufdruck nicht an der Qualität und erfüllen ihren eigentlichen Zweck nach wie vor. Sie verdunkeln das Zimmer und halten gerade im Sommer intensive Sonneneinstrahlung fern. Im selben Zug bleiben sie blickdicht, wodurch das Kind auch wirklich seine Ruhe im eigenen Zimmer hat – somit werden wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Nicht nur schön, sondern auch sicher
So schön ein Kinderzimmer auch sein mag, gibt es eine Sache, die unverhandelbar ist: die Sicherheit. Schließlich nutzen die hübschesten Verzierungen nichts, wenn an jeder Ecke Gefahren lauern. Okay, das klingt jetzt vielleicht dramatischer als es ist. Was wir meinen, ist eigentlich nur, dass grundlegende Schutzmaßnahmen vorhanden sein sollten. Dazu gehören Kindersicherungen an den Steckdosen, die sich besonders bei krabbelnden Kindern auf Augenhöhe befinden und einen entsprechend großen Gefahrenherd darstellen.
Selbiges gilt für das Bett oder andere Möbel, von denen Kinder beim Spielen ohne Schutzvorrichtungen herunterfallen könnten. Kabel von elektrischen Geräten dürfen ebenfalls nicht zur Stolperfalle werden. Wenn sich das Kinderzimmer im Dachgeschoss befindet, ist es überdies sinnvoll, den Spielbereich von der Dachschräge fernzuhalten. Kopfverletzungen und Beulen will schließlich niemand riskieren.
Der Wunsch nach Veränderungen
Interessen kommen und Interessen gehen – was bei Kindern heute noch total angesagt war, kann morgen schon wieder veraltet sein. Wenn also die Prinzessin ihre Schuldigkeit getan hat, bringt es nichts, darauf zu beharren und den Wunsch nach Veränderungen zu ignorieren. Das heißt nicht, dass das Zimmer jede Woche komplett neu gestaltet werden muss. Es gilt vielmehr, ein gesundes Maß zu finden und nur leicht zu verändernde Bereiche wie Vorhänge thematisch zu halten, um schnell reagieren zu können. Das bringt Flexibilität, ohne dass sich das Kind im eigenen Zimmer unwohl fühlt.
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