Ghostwriter haben noch lange nicht ausgedient
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Ghostwriting im Zeitalter digitaler Technologien

Ambitionierte Ghostwriter bedienen bereits seit der Antike eine fortwährende Nachfrage nach qualitativen Schriftstücken, Musikstücken und Reden aller Art, dieser Bedarf ist auch im 21. Jahrhundert nicht verstummt. Seit dem Aufstieg der künstlichen Intelligenz steht die Frage im Raum, wie lange menschliche Ghostwriter am Markt noch gefragt sein werden. Wir beantworten diese Frage im folgenden Artikel und verschaffen Ihnen einen detaillierten Überblick über die Entwicklung von Ghostwriting im Wandel der Zeit.


Die Entwicklung des Ghostwritings

Selbstverständlich hat unser digitales Zeitalter seine Spuren in der Welt des Ghostwriting hinterlassen. Ghostwriting wird seit der Antike praktiziert und konnte sich epochenweise an neue Ansprüche und Gepflogenheiten anpassen. Die Nachfrage an Ghostwriter für das Verfassen von

  • Reden
  • Texten
  • Konversationen
  • Songtexten
  • Büchern

– scheint ungebrochen und überdauerte den Lauf der Zeit.

Die Technologie spielt dabei eine zentrale Rolle bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten – sei es die Erfindung des Buchdrucks oder der “Reboot ins Computerzeitalter”. Diese Entwicklung hat den Horizont des Ghostwritings erweitert und es in der heutigen digitalen Welt noch zusätzlich relativiert – was den permanent steigenden Bedarf in vielen Lebensbereichen erklärt.

Dabei hat das WWW Ghostwritern neue Möglichkeiten erschlossen, für Klienten ein globales Publikum zu erreichen und gleichzeitig deren Anonymität zu wahren. Dieser Aspekt hat den Beruf revolutioniert und ermöglicht es Ghostwritern, mit Privatpersonen und Unternehmen weltweit zusammenzuarbeiten und ihre Ideen und Geschichten mit Millionen von Lesern zu teilen. 

Das Duell: Ghostwriter vs. K.I. im 21. Jahrhundert

Spätestens seitdem ChatGPT und neuerdings Google Gemini, die beiden K.I.-Sprachmodelle von OpenAI und Alphabet den Mainstream erreicht haben, steht die Frage im Raum, ob menschliche Ghostwriter noch über eine Existenzberechtigung verfügen. Zuerst hatte es nicht den Anschein, da die künstlichen Sprachmodelle medial gepusht und überbewertet wurden – die Contentbranche erstarrte wortwörtlich in Angst um die eigene Existenz. Nachdem der Höhenflug nun endlich abgeklungen ist, herrscht mehr Klarheit am virtuellen Horizont.

So ansehnlich und komplex K.I.-Modelle heute bereits agieren, so fehlerhaft sind diese auch. Sprachmodelle können zwar kleine Textaufgaben umsetzen, sind aber bislang nicht in der Lage umfangreichere Texte mit der Auffassungsgabe des menschlichen Geistes zu verwirklichen. Entweder halluzinieren diese, wiederholen sich oder setzen auf monotone und eindimensionale Formulierungen.

Ghostwriter haben noch lange nicht ausgedient, denn sind Sie es, die bei dieser brisanten Aufgabe für die Menschlichkeit in der Sprache sorgen und Texte erstellen, die zielführend Informationen vermitteln und von Menschen gelesen werden wollen.

 

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