Auch Kinder können durch Schule, Hobbies oder Freundschaften schlechte Gefühle und Stress empfinden. Negative Emotionen gehören zum Leben und zum Erwachsenwerden. Während des Aufwachsens ist es wichtig, dass Ihre Kinder lernen, mit solchen Gefühlen umzugehen.
Anzeichen wahrnehmen
Sobald Sie merken, dass Ihr Kind sein Verhalten ändert, ist es sinnvoll das Gespräch zu suchen. Anzeichen können sein: Wut, sich zurückziehen, Trauer, Verschlossenheit, Mühe sich zu konzentrieren, Zerstreutheit oder Ängstlichkeit.
Zuhören, verstehen und dann Rat geben
- Erster Schritt
Hören Sie Ihrem Kind bedingungslos zu. Lassen Sie es einfach reden und sich ausdrücken. Unterbrechen Sie es nicht. Fragen sie nach, wenn für Sie etwas nicht klar ist. Versuchen Sie, die Sicht Ihres Kindes einzunehmen. - Zweiter Schritt
Zeigen Sie Verständnis. Was auch immer das aktuelle Problem Ihres Sprosses ist, nehmen Sie es bedingungslos an. - Dritter Schritt
Diskutieren Sie mit Ihrem Kind, welche Lösungsansätze es bereits versucht hat. Besprechen Sie Lösungsansätze. Unterlassen Sie dabei Befehle und Ratschläge, das könnte Widerstand aufbauen. Achten Sie sich darauf, dass Sie Lösungen aufzeigen. Lösen Sie das Problem nicht für Ihr Kind, sonst fehlt ihm dieser Entwicklungsprozess.
Mit Zeit, Verständnis und Lösungsansätzen können Sie so Ihr Kind in einem seiner Entwicklungsschritte aktiv unterstützen.
Hier finden Sie Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind oder wenn Sie Rat und Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Fachstellen. Zum Beispiel
Seien Sie ein Team, dann werden Sorgen kleiner.
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